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Annäherung an überlebensfähige Dienstarchitekturen

Thursday, July 17, 2008, 17:00
 
Annäherung an überlebensfähige Dienstarchitekturen Autoren:
Andreas Dittrich

Bewerbungsvortrag GRK Metrik
HU Berlin

Vortrag: (PDF)

Dieser Vortrag beschreibt den Zusammenhang zwischen der in meiner Diplomarbeit zusammen mit Jon Kowal erarbeiteten Problemstellung und der Thematik meiner Dissertation. Es ist eine extrem kurze Zusammenfassung, die ursprünglich 15 Minuten dauern sollte. Der Vortrag vor einigen Professoren des Graduiertenkollegs MetrikProf. Dr. Joachim Fischer (Sprecher), Prof. Dr. Miroslaw Malek, Prof. Dr. Ulf Leser und Prof. Dr. Jens-Peter Redlich – dauerte letztendlich knappe 45 Minuten, hat meine Bewerbung um die Doktorandenstelle aber scheinbar positiv beeinflusst. Am 1. September werde ich, betreut von Professor Malek, meine Arbeit im Graduiertenkolleg beginnen. Das Exposé zur Dissertation mit dem Thema Survivability-oriented
Architectures
wird in Kürze auf dieser Seite zu finden sein.

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Architektur für selbstkonfigurierende Dienste auf Basis stark ressourcenbeschränkter eingebetteter Systeme

Friday, July 11, 2008, 12:00
 
Embedded Service Framework Autoren:
Andreas Dittrich
Jon Kowal

Diplomarbeit Informatik
HU Berlin

Paper: (PDF)
Source: (TGZ)
Vortrag: (Link)

Die Vernetzung von Computern in Haushalten und Industrie und die Miniaturisierung ihrer Rechentechnik nimmt stetig zu. Aufbauend auf ihrer Studienarbeit, in der sie das Potential des Einsatzes minimaler eingebetteter Systeme in IP-Netzwerken zeigten, möchten Andreas Dittrich und Jon Kowal in dieser Arbeit die Dienstnutzung auf eingebetteten Systemen in den Vordergrund stellen. Besonders im Rahmen der Heimautomation fehlt es an etablierten Technologien, die dem Nutzer den Zugang zu dieser Welt öffnen. So wie schon heute jedermann in der Lage, ist eine Kaffeemaschine anzuschließen und zu bedienen, sollte dies nach Meinung der Autoren auch für ans Netzwerk angeschlossene Geräte möglich sein: Anstecken — Anschalten — Benutzen. Jegliche Konfiguration von Netzwerkparametern sollte einem durchschnittlichen Nutzer nicht zugemutet werden.

Die Autoren untersuchen in dieser Arbeit die Verfügbarkeit vorhandener Standards für die Konfiguration, Entdeckung und Benutzung von Netzwerkdiensten. Sie untersuchen, welche H”urden für die Anwendung derselben auf eingebetteten Systemen existieren und wie eine Implementierung auf minimalen eingebetten Systemen möglich ist. Daraus entwickeln sie ein Framework, das es ermöglicht, einfache Dienste ohne jeglichen Konfigurationsaufwand im Netzwerk anzubieten.

Allein die Propagation eines Dienstes im Netzwerk genügt nicht für die Dienstnutzung. Um dem Anwender die Installation spezieller Software zu ersparen, greifen die Autoren Ideen des Web 2.0 auf, dessen moderne Dienste im Internet große Erfolge feiern. Komplexe Applikationen können, von einem Server ausgeliefert, im Webbrowser des Anwenders laufen. Dieses so erfolgreiche und für den Anwender einfache Konzept ist in lokalen Netzwerken bisher nicht anzutreffen. Die Autoren untersuchen Szenarien und Möglichkeiten, Anwendern die für die Nutzung ihrer eingebetteten Dienste notwendigen Applikationen durch die Dienstanbieter selbst verteilen zu lassen.

Durch die Kombination der Techniken zur Autokonfiguration von Netzwerkparametern, zur Entdeckung und Suche von Diensten in lokalen Netzwerken und zur Verteilung der Anwendungen zur Dienstnutzung und deren Portierung auf minimale eingebettete Systeme öffnen die Autoren Raum für neue Szenarien der Vernetzung und Integration von Diensten.

Categories: Publication, Research and Education, Source
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Embedded Service Framework

Tuesday, June 26, 2007, 11:00
 
Embedded Service Framework Autoren:
Andreas Dittrich
Jon Kowal 

HU Berlin

Vortrag: (PDF)

Die Vernetzung der digitalen Welt nimmt stetig zu. Immer mehr elektronische Geräte sind in der Lage, über Kommunikationsstandards miteinander in Verbindung zu treten und Informationen auszutauschen. Obwohl jedoch die meisten Geräte eines Haushalts bereits viele informationsverarbeitende Elemente enthalten, ist man nach all den Jahren der Computernetzwerke noch weit davon entfernt, diese oft artfremden Geräte und ihre Dienste miteinander zu einer sinnvollen Einheit zu verknüpfen.

Dieser Vortrag beschreibt einen Lösungsansatz aus diesem Dilemma, welcher ab etwa Juni als vollständige Arbeit Architektur für selbstkonfigurierende Dienste auf Basis minimaler eingebetteter Systeme hier zu finden sein wird.

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